Die Aronia-Beere

Die Aroniabeere

Die Geschichte der Aroniabeere

Die Apfelbeere "Aronia melancarpa" stammt ursprünglich aus Nordamerika und war dort bei den Ureinwohnern sehr beliebt.
Zusammen mit Dörrfleisch stellten sie daraus Pemmikan her, den sie bei ihren Streifzügen dabei hatten.

Um 1900 kam die Beere nach Russland und wurde dort von dem bekannten russischen Pflanzenzüchter Mitschurin erstmals veredelt.
1946 wurde sie als Kulturpflanze anerkannt und verbreitete sich rasch über das gesamte Gebiet der Sowjetunion. Sie fand auch Eingang in die Gärten der Selbstversorger, vor allem in den kälteren Regionen Russlands.

Der hohe ernährungsphysiologische Wert der Aroniafrüchte wurde von russischen Wissenschaftlern entdeckt und so erklärte man die Aroniapflanze in den 1970er Jahren dort zur Heilpflanze.
Von Russland aus gelangte sie über Osteuropa auch nach Deutschland in die damalige DDR.
Heute gibt es Anbauflächen sowohl in Ost-, Nord- und Süddeutschland


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Die Aroniabeere 
Warum ist die Aroniabeere so gesund?
Produkte aus heimischem Anbau zu verzehren, ist aus vielerlei Gründen empfehlenswert:
Es ist nicht nur in ökologischer Hinsicht nachhaltig, sondern auch sinnvoll für unsere Gesundheit.

Denn saisonale und regionale Ware wird erst geerntet, wenn sie reif ist. Daher weist die Aroniabeere einen Höchstgehalt an Vitaminen und anderen Vitalstoffen auf, wie wir sie insbesondere bei dieser Beere finden.

Neben den Vitaminen A, C, E, K und dem B-Komplex kann Aronia mit ansehnlichen Mengen an Kalzium, Magnesium, Kalium, Zink und Eisen glänzen.

Der mengenmäßig größte und interessanteste Wirkstoffanteil sind die Polyphenole, deren Hauptvertreter Flavonoide und Anthocyane sind.
Polyphenole gelten als immens kraftvolle Antioxidantien, von denen die Aroniabeere eine sehr hohe Menge enthält.

Flavonoide zählen als Polyphenole zu der übergeordneten Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Sie verleihen den Beeren ihre wunderschöne Farbe und schützen sie vor schädlichen äusseren Einflüssen.
Die Flavonoide wehren Fressfeinde ab, hemmen Krankheiten und schützen die Pflanze vor UV-Strahlung und Pilzbefall

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Die Aroniabeere

und ihre sekundären Pflanzenstoffe

Die sekundären Pflanzenstoffe schützen auch uns Menschen.
Sie können unsere Körperzellen vor oxidativen Schäden bewahren, die durch freie Radikale ausgelöst werden.

Sie halten somit unsere Gefäße gesund, indem sie die Gefäßwände entspannen und den Blutfluss verbessern. Das hat häufig auch eine blutdruckregulierende Wirkung.

Des weiteren kann der Verzehr der Beere:

- den Darm stärken und damit das Immunsystem
- regulierend auf den Blutzuckerspiegel wirken und die Insulinresistenz verringern
- Cholesterin senken
- blutverdünnend wirken
- die Ausleitung von Schwermetallen unterstützen
- vor Zellmutationen schützen
- Schleim lösen

...viele Gründe also um täglich diese "Wunderbeere" zu genießen!


Auch in den Medien wird regelmäßig von unserer Wunderbeere berichtet, was wir schon lange wissen. Hier können Sie den Links folgen:
Aronia, Corona und seine Heilkräfte Galileo berichtet über die Aronia-Beere Und auch "Fit for Fun" berichtet Der Naturarzt berichtet
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